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RE: Burning Love (Fhenris / Eddie) - 2


Wir, Murphy, Lola und Lucifer - das Team von World of Vengeance, freuen uns, dass du zu uns gefunden hast. Nimm dir ein Ravenbier und schau dich ganz in Ruhe um. Scheu dich nicht uns zu schreiben, wenn du Fragen hast, wir sind gern für dich da. Talk to you soon.




IN THE SPRING 2032, I RETURNED TO NEW ORLEANS, AND AS SOON AS I SMELLED THE AIR, I KNEW I WAS HOME. IT WAS RICH, ALMOST SWEET, LIKE THE SCENT OF JASMINE AND ROSES AROUND OUR OLD COURTYARD. I WALKED THE STREETS, SAVORING THAT LONG LOST PERFUME. THE FIRST THING YOU NOTICE ABOUT NEW ORLEANS ARE THE BURYING GROUNDS - THE CEMETERIES - AND THEY'RE A COLD PROPOSITION, ONE OF THE BEST THINGS THERE ARE HERE. GOING BY, YOU TRY TO BE AS QUIET AS POSSIBLE, BETTER TO LET THEM SLEEP. GREEK, ROMAN, SEPULCHRES- PALATIAL MAUSOLEUMS MADE TO ORDER, PHANTOMESQUE, SIGNS AND SYMBOLS OF HIDDEN DECAY - GHOSTS OF WOMEN AND MEN WHO HAVE SINNED AND WHO'VE DIED AND ARE NOW LIVING IN TOMBS.


#11

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 28.03.2023 19:18
von Fhenris | 116 Beiträge
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*Als der Kleine nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich wieder zu sich kam und seine Augen öffnete, spürte ich eine enorme Last von meinen Schultern fallen. MUTTER DER NACHT - für einen kurzen Augenblick hatte ich echt das Schlimmste befürchtet und allein der Gedanke an das Unaussprechliche war derart schmerzhaft, dass ich das niemals nicht nochmal erleben wollte. Vor allem sollte Eddie niemals mehr in eine solche Situation geraten. FUCK; wie hatte ich nur vergessen können, dass er teils menschlich war - zumindest vom physischen her. YEPP; auch das Thema Schuldgefühle durfte fortan als existent betrachtet werden. Wenn das so weiterging, hatte ich innerhalb kürzester Zeit das gesamte Spektrum an fühlbaren Emotionen durch, welche ich die letzten Jahrzehnte nicht zu fühlen fähig war. Vielleicht sollte es einen diesbezüglichen Warnhinweis geben - im Sinne von: jegliche Form von Herz-Schmerz-Gedöns kann zu ungeplanten Gefühls-Regungen führen. Bei Nebenwirkungen und auftretenden Realitäts-Verlust stürzen sie sich bitte von der nächsten Klippe - vorzugsweise ohne denjenigen, der diese Gefühle verursacht ... grummel, fluch. Mein diesbezüglicher Frust richtete sich einzig gegen mich selbst - da ich mit meinem Verhalten den Kleinen in Gefahr gebracht hatte.
Und eben dieser Leichtsinn führte mir gerade vor Augen, wie wichtig Eddie mir mittlerweile war. Erleichtert sah ich ihn und zog ihn einfach nur wortlos in meine Arme. Seine Nähe suchend und brauchend.*

... und ich meinte es auch so *ließ ich Eddie wissen, dass das Aussprechen meiner Gefühle nicht so daher gesagt war - wie es wahrscheinlich angesichts der Situation gewirkt hat ... wobei?! ... der Kleine kannte mich in dieser Hinsicht zu gut und konnte sich wahrscheinlich denken, dass meine Worte genau das waren, was sie waren - eine Liebeserklärung.* nur?! ... wenn du daraufhin jedesmal einen auf Romeo und Julia im Endstadium machst, kannst du es vergessen, diese Worte jemals wieder von mir zu hören *versuche ich meine angst-ummantelte Sorge um ihn ebenfalls in Worte zu fassen - denn Eddie´s Worte bezüglich irgendwelcher Engel zeugten eindeutig von einer Nah-Tod-Erfahrung.* ich wollte dich echt nicht in Gefahr bringen ... SORRY *hauchte ich Eddie entschuldigend ins Ohr, und umschlang seinen durchnässten, kalten Körper mit meinen Armen*

@Eddie




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#12

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 28.03.2023 21:24
von Eddie | 28 Beiträge
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*Er nahm es Fhenris keineswegs krumm. Im Gegenteil. das Geständnis bedeutete ihm schlicht und ergreifend alles und wäre dies ein kitschiger Roman, dann wäre er für sowas sogar bereit zu sterben. ABER natürlich war es viel schöner lebend, an allem teilnehmen zu dürfen. Ihm war nicht wirklich bewusst, dass auch er nun eine Nahtoderfahrung durchlebt hatte, in seinem Kopf war es nur eine einfache Ohnmacht gewesen, nicht mehr, nicht minder* Hey.. nicht so viel denken, das gibt Falten. *Hauchte er ihm ins Ohr* Ich sehe, dass du wieder einen inneren Disput mit dir führst.. dafür gibt es doch gerade gar keinen Grund? Alles ist gut gegangen, aber ich glaube meine Hose ist ob des Aufpralls geplatzt. *Schmunzelnd lehnte er sich in die Umarmung und labte sich an der Wärme des Vampirs. Sagte man nicht eigentlich, dass Vampire kalt waren? Warum hatte Fhenris noch immer diese wohlige Wärme an sich? Oder kam ihm das einfach nur so vor, weil ihn sein Herz durcheinander brachte?* Es war schön, diese Worte zu hören.. nein, mehr als das. Und keine Angst, ich weiß, dass es dir dennoch schwer fällt Gefühle in Worte zu verwandeln- es sei denn sie sind grumpy, sarkastisch oder voller Wut. Und das ist okay! *An diesem Tag, diesem Erlebnis würde er lang zehren, im positiven Sinne* Romeo und Julia.. hm, nein - ein wertvolles Stück Kunst, aber wenn wir beide Enden, dann mit einem Knall und auf unsere ganz besondere Art und Weise. Ich gehe nur, wenn du gehst.. dann könnte ich mir vorstellen, wie eine Julia oder wie ein Romeo zu agieren. *In der Hinsicht war er einfach schon so sehr auf den Vagabunden geeicht, dass er sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte. Ja, sicherlich.. viele empfanden so, wenn sie verknallt waren, aber bei ihm war dieses Gefühl noch stärker, fast so, als würde seine Seele mit der des Vampirs tanzen. Bizarr oder nicht?* Hör schon auf, wir wissen beide, dass mein Körper ziemlich menschlich ist und deiner stärker, sowas kommt vor und es war ja auch irgendwie gruselig, lustig. Wer weiß, vielleicht könnte ich mit meiner Hexenkraft auch wieder zurückkommen oder sowas.. unsereiner stirbt doch nicht einfach und ist dann poof weg. Hoffe ich zumindest.. *schmunzelnd klammerte er sich an ihn* Keine Schuldgefühle, wir haben uns beide für dieses Frenemie Ding entschieden, wir kennen die Risiken und Konsequenzen. Und wer weiß.. was sie noch so bringen werden. Möchtest du.. das ich an dir irgendwann den Crucio teste? *Hauchte er ihm zu* Du sehnst dich doch hin und wieder nach.. du weißt schon. Vielleicht kann ich dir ja doch einen kleinen Kick bieten. *Durch die Akzeptanz seiner Kräfte, hatte er selbst ein paar Gewissensbisse abgelegt und war bereit seinem Partner alles zu bieten, was dieser benötigte*

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#13

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 28.03.2023 22:40
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*Die Nähe zu Eddie tat ungemein gut, und mit seinen aufmunternden Worten schaffte er es innerhalb kürzester Zeit, die beklemmenden Gefühle wieder ins Abseits zu verdrängen. So langsam wich auch die nasse Kälte, welche ihm anhaftete. Dass ich entgegen der vampiristischen Natur nicht nur über Körperwärme an sich, sondern deutlich mehr verfügte, war mir durchaus bewusst - nur verleugnete ich diesen Beweis meiner fragwürdigen Wurzeln ebenso, wie alles, was mit den Wölfen zusammenhing. Und mal ehrlich; gerade kam mir dieser angebliche Defekt meiner Gene verdammt gut gelegen - denn so konnte ich den Kleinen wärmen.*

Bist du dir sicher, dass wir die Risiken und Konsequenzen unserer FRENEMIES-Bindung kennen?! *hinterfrage ich zweifelnd die Aussage des Kleinen - denn für mich war dieser ganze Beziehungs-Kram absolutes Neu-Land und dementsprechend fehlten mir entsprechende Erfahrungswerte." aber der Punkt mit den Schuldgefühlen gefällt mir - die sind nämlich defacto nichts, was man gebrauchen kann *lasse ich mich fg überzeugen ... wobei?! ... eigentlich brauche ich nicht überzeugt werden ... denn alles, was mich mit Eddie verbindet, konnte nur zum Guten führen - das war es, was ich fühlte und woran ich glaubte ... und es war ein verdammt gutes Gefühl, zu wissen, dass es ihm ähnlich ging ... Eddie im Arm haltend, küsste ich ihm sanft den Hals entlang*

Was?! Cruzio?! will ich wissen, was das ist?! *versuche ich den irgendwie vertrauten, und doch völlig fremd klingenden Begriff zu hinterfragen ... denn ich meine, ihn aus einem dieser Fantasy-Zauber-Filme zu kennen ... Barry Trotter, ach ne ... Harry Potter ... nur welcher dieser vielen Zauber-Sprüche war dieses Cruzio ... wieder einmal suchte ich die Tiefen meiner Erinnerung nach irgendwelchen Infos ab, die sich nicht finden lassen wollten - weil sie eigentlich völlig unwichtig waren* Kleiner, ich sehne mich nach so einigem ... mal nach diesem, mal nach jenem ... und gerade bist eindeutig du das Ziel der Begierde *hauchte ich Eddie ins Ohr; nicht wirklich wissend, worauf er gerade hinaus wollte - bis er das keine Wörtchen KICK benutzte, welches in seiner Aussagekraft einfach überdeutlich war* also ist Cruzio dieser fiese Zerstörungs-Fluch *spreche ich meine diesbezügliche Mutmaßung aus - und frage mich allen Ernstes, ob Eddie dazu in der Lage wäre ... ich meine, es war etwas gänzlich anderes, gegen Feinde zu kämpfen und diese im Falle dessen auch zu töten ... aber jemanden weh tun, den man wirklich mochte - das war defacto nicht leicht* meinst du, du könntest das?! mir Schmerzen zufügen?! und zwar so, dass sie mich an die Grenzen meiner Selbst bringen?! *mache ich Eddie darauf aufmerksam, dass der besagte Kick, den ich zuweilen brauchte, eben deutlich mehr war, als ´nen Schlag in den Nacken*

@Eddie




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#14

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 28.03.2023 23:15
von Eddie | 28 Beiträge
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Warum bist du eigentlich nie kalt? Sondern manchmal sogar fast heiß? *Er fragte einfach mal dumm nach, einfach weil er es just in diesem Moment so merklich spürte.* Die Vampire, die ich sonst mal umarmt oder geflauscht hatte, waren alle eiskalt.. *Schulterzuckend wischte er sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Wenn es um Fhenris ging, war es oft so, dass man nach Informationen bezüglich seines Ichs mehrmals nachhaken musste. oder er verschwieg es gänzlich. Auch das akzeptierte Eddie, obgleich er immer wieder versuchen würde, auch die tiefsten Geheimnisse seines Freundes zu erforschen.* Also ich kenne diverse Risiken. Du könntest mich in der Mitte zerbrechen, wenn du wollen würdest, oder du saugst mich komplett aus, weil du dich in einer Rage befindest, gegen die du dich nicht wehren kannst. Ich dagegen könnte aus Versehen unsere Bleibe in Brand stecken, am Tag.. während du schläfst. Und wir wissen ja nicht, was noch in mir steckt und welche Gefahren sich diesbezüglich noch offenbaren. Also? Ich denke… in manchen Hinsichten sind wir ganz gut aufgeklärt. *Auf den Beziehungskram bezogen, hatte er auch noch ein paar Anekdoten parat* Lügen ode Betrügen kann immer passieren, dass sehe ich aber nicht als Risiko.. denn, warum sollten wir uns belügen oder betrügen? Und selbst wenn sowas passiert.. dann ist es eben so. Mit sowas muss man leider immer rechnen, wenn man sich auf eine monogame Bindung einlässt. Wir sind ja trotzdem irgendwo Kerle, die rein theoretisch alles besamen wollen. *So! Und mehr fiel ihm gerade nicht ein, aber es war im Augenblick auch weniger relevant und er nutzte diesen Monolog, um Fhenris gänzlich von allen etwaigen Schuldgefühlen abzulenken. Zufrieden aufatmend, reckte er ihm den Hals entgegen und brummte leise vor sich hin.*

Crucio, ist mehr als ein Zerstörungszauber, es sind unendliche Qualen.. Schmerzen, die man nicht in Worte fassen kann.. das schlimmste was man jemanden antun kann, deswegen ist dieser Zauber auch verboten, denn viele erholen sich nie wieder davon. *Als der Vagabund ihm eröffnete, dass er im Moment Ziel seiner Begierde war, biss er ihm sanft in den Hals und grinste vor sich hin* Na, das freut mich sowieso.. ich bin gerne deine Begierde, aber ich weiß auch.. dass du hin und wieder nach mehr gierst. *Die Frage des anderen beantwortete er relativ schnell.* Ja.. denn Schmerz ist für dich ein wichtiger Bestandteil deines Lebens. Ich würde dich quälen.. aber nicht weil es mich aufgeilt, sondern weil ich weiß.. dass es dich befriedigt. Es ist mehr oder minder nur körperlicher Pein, dein Seelenheil, würde ich jedoch niemals verletzen.. eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen. Du wandelst dich für mich.. und ich bin bereit mich auch für dich zu wandeln, egal wie bizarr und krank das andere finden mögen. Ich habe in den letzten Wochen 5 Menschen und eine Hexe getötet.. ich weiß, dass ich keine weiße Weste mehr habe, ich weiß jetzt.. dass ich ebenfalls der Dunkelheit entsprungen bin und ich will es nicht mehr verleugnen müssen. Nicht vor dir.. *Zum ersten Mal spürte er das, was er sagte und nahm es ernst. Er würde Fhenris Herz niemals willentlich brechen, er würde nahezu alles für ihn tun, mit ihm überall hingehen, aber er sah auch ein, dass es nicht gut war die andere Seite in sich zu vernachlässigen und da er seinem Partner vertraute, warum sollte er es nicht mit ihm gemeinsam durchleben?*




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#15

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 29.03.2023 20:51
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hmm, was weiß ich ... böse Zungen würden ja behaupten, dass mein feuriges Temperament schuld daran ist, dass mir die eisige Ausstrahlung fehlt *wich ich anfangs erst mal in gewohnter Manier der Frage nach dem offensichtlichen Fehler in meiner Genetik aus - wohlwissend, dass die Vorwürfe meines Vaters scheinbar nicht nur seinem Eifersuchts-Wahn entsprungen sind. Ein Blick in die mich musternden Augen machte deutlich, dass Eddie ähnliche Rückschlüsse zog, die ich zu verdrängen versuchte. Dementsprechend zuckte ich nur unschlüssig mit den Schultern und seufzte leise." Scheinbar sind die Gerüchte um meine fragwürdigen Wurzeln doch nicht nur fadenscheinige Ausreden meines Vaters gewesen. und ich bin wirklich nicht das Produkt seiner Lenden ... naja, egal ... ich hatte eh nicht vor, den Familien-Stammbaum zu erweitern *versuche ich zwar, das Fehlen der vampiristischen Kälte zu erklären - ohne dabei einen Bezug zu den Wölfen herzustellen oder den damit verbundenen Gedanken an Traidores allzu viel Raum zu geben.
NOPE; hier und jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um mich mit meinen inneren Dämonen zu beschäftigen. Dementsprechend konzentrierte ich mich einzig auf Eddie, schloss für einen kurzen Moment meine Augen und atmete tief durch. Die Nähe des Kleinen, sein Herzschlag, seine Stimme - all das wirkte beruhigend.*

*Vor allem aber schaffte Eddie es, mich mittels einiger bildhafter Beispiele zum Schmunzeln zu bringen - obwohl ich gedanklich wieder einmal auf schmalen Pfaden wandelte.* dann sollten wir aufpassen, dass wir unsere Grenzen nicht allzu sehr ausreizen *kommentierte ich trocken, aber mit spürbarer Ironie, die vielen Möglichkeiten, den jeweils anderen unbeabsichtigt zu massakrieren - denn leider waren diese, trotz ihrer teils skurrilen Art durchaus im Auge des Möglichen.* aber hey; so können wir zumindest den humanistischen trennungs-Grund Nr. 1 ausschließen - einkehrende Eintönigkeit, die in schierer Langeweile mündet *komme ich zu einem Fazit, dass deutlich macht, dass ich gewillt bin, sämtliche Konsequenzen und Gefahren unserer FRENEMIES-Bindung zu tragen - denn er war es mehr als wert.*
Kleiner, es gibt nichts, was mich davon abhalten würde, an deiner Seite zu stehen *da dieses meiner Meinung nach auch auf das Thema Lug und Betrug passte, ging ich darauf im Einzelnen nicht weiter ein. Dieses Gefühl der Bindung spürte ich erst, seit ich den Kleinen kannte - es war, als würde unser Blut zueinander singen. Ich konnte es nicht erklären, nicht mal in Worte fassen - aber es schien, als würde Eddie die Leere in mir ausfüllen. Mit seinem Auftauchen war dieser ungewohnte Drang in mir erwacht, ihn schützen zu wollen, und mein Leben schien erstmals einen Sinn zu haben. Dass dieses mit der Prägung eines Wolfes zu tun hatte, war mir nicht bewusst - woher auch; ich hatte diesen Teil meines Daseins bisher erfolgreich verleugnet und verdrängt.*

*Den Teil, wo es um meinen teils morbiden Umgang mit meinen inneren Dämonen ging, hatte ich hingegen weder verleugnet, noch verschwiegen - ich hatte ihn in seinen Einzelheiten lediglich etwas neutraler und unverfänglicher umschrieben. Aber da ich zuweilen nach solchen Nächten die Nähe des Kleinen brauchte, ließen sich zumindest die damit einhergehenden Auswirkungen auf mich nicht gänzlich beschönigen oder gar verheimlichen.
Doch anstatt, dass Eddie mir diesbezüglich Vorwürfe machte oder sich von mir abwandte, stand er mir in diesen Momenten bei. Mehr noch - er machte mir gerade das Angebot, mich künftig in die von mir ersehnten Abgründe zu begleiten.* so verführerisch, das auch klingen mag ... ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn du mich in dieser Verfassung siehst ... vor allem aber weiß ich nicht, was ich tun werde, wenn ich diesen Punkt erreiche, wo mein Selbst-Erhaltungstrieb einsetzt ... der Punkt, den ich zu wieder zu finden hoffe und wenn ich es schaffe, mich zurück kämpfe ... verstehst du - meine Gegner, von denen ich mich zu diesem Punkt treiben lasse, überleben meine Wiederkehr selten *gebe ich Eddie zu Bedenken, dass mir sein Zuspruch und die Möglichkeit, mir beizustehen, enorm viel bedeuteten - ich aber Angst hatte, ihm zu schaden ... wobei?! ... grübel, denk und kombinier* aber hey; wir könnten es ja mal austesten, wenn der Drang noch nicht so extrem ist ... wie damals mit deinem Blut ... wenn das existentielle Bedürfnis noch nicht vorhanden ist, fällt es einem leichter, sich zu bremsen *das war nicht nur eine daher geholte Hoffnung, sondern Tatsache*

*Ebenso war es eine Tatsache, dass just in diesem Moment etwas ganz anderes für mich Priorität hatte - zwar ähnlich körperlich, aber mehr hormonell bezogen. Und da war es keineswegs förderlich, die Zähne des Kleinen an meinem Hals zu spüren. NOPE; ich wollte ihn mehr denn je spüren - nur vielleicht nicht unbedingt hier im feuchten Sand. Aber bevor ich mich erhob, um den Heimweg anzutreten, drängte ich Eddie zurück in die liegende Position - mich über ihn schiebend. Mit zärtlicher Dominanz küsste ich ihn, und ließ meine eine Hand über seinen Körper gleiten. Nasser, sandiger Stoff mochten bei vielen vielleicht erotisch wirken - mein Ding war es defacto nicht, weshalb ich nach einer kurzen Anheiz-Phase auch abrupt wieder von Eddie abließ.* was hältst du davon, wenn wir bei dir weitermachen?! ... du solltest dringend aus den nassen Klamotten raus - nicht, dass du noch krank wirst *hauchte ich ihm leicht verführerisch, aber auch besorgt ins Ohr und zog ihn mit mir in die aufrechte Position ... dass mir der Anblick von ihm, mit nassem, strubbeligem Haar gefiel, war längst kein Geheimnis mehr zwischen uns ... und ich musste mich echt beherrschen, nicht doch der hormonellen Anziehungskraft hier und jetzt nachzugeben*

*Doch wie so oft, bot Eddie mir den nötigen Halt, bzw. die erhoffte Ablenkung - kam er doch auf den langsam erwachenden dunklen Teil seines Wesens zu sprechen* Kleiner, du musst dich nicht vor mir zurückhalten, oder dein Wesen verleugnen ... ich meine, mal im Ernst - selbst deine Glitzer-Glammer-Glamour-Seite konnte mich nicht abschrecken ... da wird es der Darth-Vader-Modus erst Recht nicht schaffen ... eher im Gegenteil: das Bunte, das Strahlende, aber auch das Nachdenkliche, das Verträumte, das Crazy-Verrückte, das Naiv-Kindische, das Freche und das Nervige - all das und noch mehr, machen dich zu dem, was du bist ... und ich li.. mag jede einzelne dieser Seiten von dir

@Eddie




Tahlia
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Eddie
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#16

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 29.03.2023 21:50
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“Erm.. moment mal, erstens- wer sind diese bösen Zungen und zweitens, wer sagt, dass du kein eisiges was auch immer ausstrahlst? Wenn wir jetzt nur von der körperlichen Sache ausgehen, stimme ich dem zu, aber deine Blicke, könnten selbst die Malediven manchmal einfrieren, vor allem wenn du mal angepisst bist, was ja totaaaal selten der Fall ist!” Die letzten Worte spickte er mit einer gehörigen Portion Ironie, denn wenn Fhenris mal nicht grumpy war, war er zumeist angepisst, risikobereit oder zackend. Es kam nur selten vor, dass sich dessen Züge erweichten und ebendiese Momente liebte Eddie und kostete sie bestmöglich aus. Ein Lächeln von Fhenris, war für ihn noch immer etwas ganz besonderes. Nicht dieses fiese Grinsen bei welchem die Augenbrauen fast schon die Nasenspitze erreichten und die Mundwinkel sich gefühlt mit den Ohren paarten, sondern das Lächeln, das er ihm zuwarf, wenn er gerade nicht oben genannte Emotionen nach außen spiegelte, -ein Traum und für ihn das schönste Geschenk, obgleich die drei magischen Worte eine ebenbürtige Konkurrenz darstellten. “Hm.. und du gibst dich mit diesen geistigen Thesen und Komponenten deinerseits zufrieden? Das kann ich mir bei dir kaum vorstellen.” Aber vielleicht versuchte es Fhenris auch weiterhin irgendwie zu verdrängen oder wegzusperren, weswegen Eddie das Thema lieber wieder ad acta legte. Er wollte nicht alte Wunden aufreißen oder dafür sorgen, dass der Vagabund mit weiteren Dämonen zu kämpfen hatte, eben dies würde sich irgendwann von ganz alleine offenbaren, da war er sich sicher.. das Schicksal… naja, - war und ist in jedem Fall ein mieser Verräter!

“Wie soll das gehen? Ich überschreite bei dir doch andauernd Grenzen.” Ohne jene Grenzüberschreitungen hätte er den Vampir doch gar nicht erobern können. “Und du ein paar der meinen.” Was auch er unglaublich liebte, aber das war gewissermaßen eine andere Art der Grenzüberschreitung. “Mhm.. nein eintönig wird es uns nie geben, da stimme ich dir zu, aber ich gehe davon aus, dass du mit mir mindestens 10 Mal Schluß machen wirst, einfach um mich zu drangsalieren, wenn ich dir zu sehr auf den Keks gehe. Aber weißt du was? Indem ich es ausgesprochen habe, setze ich dir zwar diese Idee in den Kopf, aber ich nehme dir auch den Wind aus den Segeln, weil dadurch der Überraschungseffekt weg bleibt. HA!” Mei, war er nicht smart? Naja, er versuchte diese umgekehrte Psychologie einfach mal, schaden konnte es nicht. Würde sich Fhenris tatsächlich von ihm trennen, oof- daran wollte und konnte er nicht denken. “An meiner Seite, oder doch eher hinter mir?” Feixte er, weiterhin versucht das Gespräch in lockere Ebenen zu lenken. “Nur eine Fangfrage, ich kenne die Antwort, keine Angst” Und er wusste es auch zu schätzen, denn wie sein Partner, war auch er ohne weitere Unterstützung in diese Welt geworfen worden. Sicherlich hatte er viele Kontakte geknüpft, das setze sein Beruf voraus, aber mit den meisten konnte er über vieles nicht sprechen und vor seinen Fans musste er ohnehin alles verbergen. Obwohl? Durch das Erscheinen des Vampirs auf einem seiner letzten Konzerte, schien ein gewisses Mädchen unendlich viel ‘Wissen’ über alle sozialen Kanäle zu verbreiten. Mittlerweile gab es sogar heimliche ‘Knutschbilder’ der beiden Männer, ob er ihm davon erzählen sollte? Nein, lieber nicht, denn sie sahen beide darauf absolut bescheiden aus.

“Es ist ein Teil von dir, den du vor mir verbergen kannst, wenn du das möchtest, er gehört alleine dir, ich möchte nur, dass du weißt, dass ich sowas überstehen kann und dir auch in dieser Hinsicht entgegenkommen kann. Ich habe mir Gedanken darum gemacht und bin mir auch hier der Risiken bewusst. Mal abgesehen davon weiß ich, dass du mir nie schaden würdest.” Es sei denn, sie sprangen gemeinsam in irgendwelche Fluten, bei eisiger Kälte und.. nein- das zählte nicht! “Ich bin für alles offen und für alles bereit, wenn du bereit bist.” Die Welt war nicht glitzernd, die meisten Menschen und Wesen waren nicht gut.. und er tolerierte es, akzeptierte den Teil, der sich nach der Dunkelheit sehnte. Er war keine Elfe, kein Engel, er war Eddie the banished und zukünftig würde er sich eben dies nicht mehr nehmen lassen oder es gar verleugnen. “Jederzeit!” Nickte er das Angebot ab und nahm sich vor den unverzeihlichen Fluch nochmals in Ruhe an anderen zu testen, denn er sollte zumindest wissen, wie er die Wirkung wieder rückgängig machen konnte. Ein Fluch dieser Gewalt, könnte wahrscheinlich sogar einen Vampir töten. Doch genug der Pläne, bei ihnen lief nie etwas nach Plan, warum sich also darin suhlen. Irgendwann würde das Schick.. das Ding, das man besser vor Fhenris nicht aussprach, die Fäden in die Hand nehmen und etwas daraus zurechtspinnen. Etwas überrascht blinzelte er, als er die charmanten Annäherungsversuche seines Freundes wahrnahm und selbst in seiner doch recht schwächlichen Warte, reagierte sein Körper natürlich prompt darauf. Zuerst dümmlich grinsend, schloß er die Augen, bis er auch schon wieder auf den Beinen stand und sich verwirrt umsah. “Hä? Was? Kranke Klamotten? Wie soll das gehen?” Sein Hirn befand sich bereits in ganz anderen Schleifen und er schüttelte sich mehrmals, um wieder etwas mehr Herr seiner Sinne zu werden. “Blöder Vampir Charme.. anheiz Modus.. dings!” Fluchte er vor sich hin, schmunzelte jedoch breit und seine Wangen schimmerten bereits wieder rötlich. “Ich will auch gar nichts mehr verbergen. Und du Arsch hast ja nun dafür gesorgt, dass ich mit nasser, hinten geplatzter Hose und deutlich sichtbaren.. gah! Nach Hause laufen darf! Nein, keine Sorge, kein Vorwurf.. eher ein Nachwurf, falls es sowas geben sollte!" Zähneknirschend zog er Fhenris den feuchten Hoodie vom Leib und band sich diesen um die Hüfte. “Schau nicht so! Das nennt man Zensur! Wer weiß wer uns hier über den Weg läuft und noch mehr Insta- Memes von uns in nahezu eindeutigen Posen, brauche ich echt nicht!” Ooops? Jetzt war es ihm dann doch herausgerutscht. “Nicht so wichtig, niiiiiicht so wichtig.” Und auch wenn er noch ziemlich schwach auf den Beinen war, statzte er mit erhobenem Haupte voran. “Wir nehmen den langen Weg..” Offenbarte er und schüttelte amüsiert den Kopf.




Fhenris
und
Tahlia
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Fhenris
spendiert dir eine Runde Mitleid!
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#17

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 30.03.2023 20:46
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Als Eddie mich derart bildhaft beschrieb, musste ich doch schmunzeln - denn der eisige Blick gepaart mit angepisstem Genervt-Sein war nun mal das, was mein GRUMPY-Image ausmachte und dementsprechend war sein ironisch-gemeintes ´totaaaal selten´ mehr als zutreffend. "ach komm, du magst meinen FROSTY-Blick ... außerdem hat er durchaus Vorteile - beispielsweise hält er die meisten Idioten auf Abstand" Der Dunkelheit sei Dank gehörte Eddie mehr zur Kategorie nervige Klette, die sich weder abschrecken ließ, noch Grenzen einhielt ... für einen kurzen Moment musste ich an unser Kennen-Lernen denken, welches keineswegs normal oder harmonisch-freundlich zu bezeichnen war - denn schon damals hatte der Kleine es irgendwie geschafft, mich ins Denken zu bringen.
Ähnlich wie just in diesem Moment, wo er auf meine beharrliche Weigerung zu sprechen kam, mich mit meinen fragwürdigen Wurzeln zu beschäftigen und MUTTER DER NACHT; seine Frage war durchaus berechtigt. "Hmm, ich denke, wenn ich den Gerüchten Glauben schenke, müsste ich zugeben, dass mein Alter Recht hatte mit seinen Vorwürfen ... und ihm Recht zu geben, ist mir eindeutig zu ... zu verständnis-behaftet ... selbst wenn ich das Produkt eines Verrates bin, rechtfertigt das nicht seinen Hass", versuche ich mich zu erklären - wobei meine Worte zum Schluss hin mehr ein monologes Murmeln darstellen. NOPE; ich hatte nicht vor, Traidores gegenüber so etwas wie Verständnis zu empfinden - schließlich hatte nicht ich ihn betrogen, sondern meine Mutter.

"Kleiner, ich meinte das auch eher sarkastisch ... wir beide sind nicht wirklich gut im Grenzen einhalten", stimme ich dem Kleinen mit einem frechen Grinsen zu, dass mein Vorschlag mit den Grenzen weder realistisch, noch praktikabel war - aber wie gesagt, es war ja auch mehr rhetorisch gemeint. Eine ähnlich-verrückte Theorie stellte nun Eddie seinerseits auf und meinte, dass er fest davon ausgehen würde, dass ich mindestens 10 x mit ihm Schluss machen würde. Skeptisch betrachte ich ihn, rieb mir nachdenklich die Schläfe und schüttelte letztendlich den Kopf. "wenn ich dich drangsalieren wollen würde, dann würde ich mich doch nicht selbst bestrafen", kommentierte ich trocken seine These - ließ aber mit einem fiesen Grinsen im Gesicht offen, wie ich stattdessen vorgehen würde. Zum Einen, weil ich diesbezüglich mehr der Spontane war, der aus der Situation heraus agierte und zum Anderen, weil in einem solchen Moment auch der Überraschungsmoment von Bedeutung war. Vor allem aber wollte ich nicht mein ganzes Repertoire an Bestrafungs-Möglichkeiten für den Kleinen preisgeben - denn es war doch viel interessanter, seine Reaktion auf etwas Unerwartetes zu sehen, als wenn er sich mental drauf vorbereiten konnte. Aus diesem Grund bezweifelte ich auch, dass die altbewährte feucht-fröhliche Abkühlung in irgendwelchen Gewässern noch lange Wirkung hatte. Wenn ich ehrlich war, hatte es schon jetzt keinen wirklichen Effekt mehr - aber mir gefiel der Anblick einfach zu gut, wenn Eddie hinterher vor sich hin tröpfelnd vor mir stand.

“Siehste - das ist viel effektiver als x-maliges Schluss-Machen", entgegnete ich leicht provokativ auf die Reaktion des Kleinen - der verständlicherweise nicht gerade begeistert davon war, dass ich entgegen meiner Lust das Vorspiel abrupt beendet hatte. "Aha, kein Vorwurf, nur ein liebevoll-beleidigende Nachwurf", kommentierte ich die Schuld-Zuweisung und Arsch-Bezeichnung mit einem Kopfschütteln, und versuchte wirklich, nicht allzu fies zu grinsen - aber der Anblick von Eddie, der gleichermaßen erregt und mit geröteten Wangen sein hormonelles Problem zu kaschieren versuchte, als auch mit nassen, zerrissenen Klamotten den Frust zu kontrollieren versuchte, war schon irgendwie heiß. Nur waren solche Gedanken ebenso wenig förderlich - vor allem, als der Kleine mir plötzlich den Hoodie auszog. OK; wie war das nochmal - einfach an etwas anderes denken ... am besten an etwas langweiliges, spießiges im Sinne von nervtötenden Idioten, die tagtäglich im Gleichschritt nach den Gesetzen de Obrigkeit lebten - fremdbestimmt und voller Monotonie. So absurd es auch war, diese Vorstellung der humanistischen Lemminge half tatsächlich, um mich von meiner Lust ein wenig abzulenken.

Wobei die nächste Aussage des Kleinen sämtliche Gedanken an irgendwelche hormongesteuerten Triebe eh ins Abseits drängte - faselte er doch etwas von irgendwelchen Memes, eindeutigen Posen und dass er das nicht gebrauchen könnte. Mit der wirren Wort-Aneinanderreihung konnte ich eigentlich nicht viel anfangen, da ich nun mal bekannterweise nicht medial unterwegs war ... doch der Versuch von Eddie, seine Worte rückgängig zu machen, machte mich erst recht neugierig. "dafür, dass es nicht wichtig zu sein scheint, misst du dem Ganzen aber enorm viel Bedeutung zu ... ich meine, erst die stoffliche Zensur, dann die doppelt-gemoppelte Verneinung und mit dem Rot-Stich in deinem Gesicht kannst du fast schon Werbung für Ketshup machen", hinterfrage ich das unwichtige Geheimnis, welches scheinbar wichtig genug ist, um vor mir geheim gehalten zu werden.
"Hmm, der lange Weg ist perfekt ... dann hast du ja jetzt genügend Zeit, mich aufzuklären ... und Kleiner, ich meine nicht das Gespräch über Blümchen und Bienchen ... sondern die eindeutig-zweideutigen Posen, die du nicht brauchst"

@Eddie




Eddie
findet das verdammt clever!

Eddie
feiert das mit einer Konfettiparade.
zuletzt bearbeitet 31.03.2023 11:05 | nach oben springen

#18

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 30.03.2023 22:42
von Eddie | 28 Beiträge
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Rassenzugehörigkeit Nicht angegeben
Neigung Bisexuell
Rudel Keines

“Natürlich mag ich diesen frostigen Blick, meine Güte.. ich mag nahezu alles an dir! Ich stehe sogar darauf, wenn du völlig übernächtigt neben mir aufwachst und sich dein Gesicht zur Faust ballt. Wahrscheinlich macht es mich sogar an, wenn du mich gelegentlich einfrierst und ich nicht sicher bin, ob du mich gerade am liebsten erwürgen wollen würdest, oder andere Dinge mit mir anstellen willst. Aber das dürfte für dich ja nichts Neues sein, nicht wahr? Und was andere betrifft.. in Zukunft können wir uns da gerne etwas anderes einfallen lassen. Den bösen Blick habe ich nicht drauf.. aber ich kann sicherlich mit anderen Reaktionen und Gesten nützlich sein. Als sich Fhenris erneut einen minimalen Deut öffnete, atmete er tief durch und nickte verstehend. “Wir dürften uns unsere Erzeuger nicht aussuchen und ich kann verstehen, dass du dich vehement gegen alles wehrst, was ihn betrifft. Ich kann das absolut nachvollziehen und deswegen werde ich dir gerne dabei helfen dich zu finden, oder diese Tatsachen und Fakten, die dich womöglich irgendwann übermannen, in Alkoholexzessen ertränken. Du bist jetzt nicht mehr alleine und ich verspreche dir, ich werde auch in dieser Hinsicht immer ein offenes Ohr für dich haben.” Plus noch vieles mehr, denn er würde seinem Partner beistehen, wo er nur konnte. “Wenn du irgendwann mal ganz in Ruhe darüber sprechen möchtest, dann tu es.. und wenn nicht, dann ist das auch in Ordnung, okay?” Eddie arbeitete nicht mit Zwang, schon gar nicht wenn es um Traumata ging, die noch lange nicht überwunden waren.

“Großer, auch meine Worte waren gewiss von Sarkasmus geprägt, langsam beherrsche sogar ich dieses Stilmittel, aber ich liebe es dich dazu zu bringen, dich zu äußern und gerade würde ich dir dieses feiste Grinsen am liebsten von den Lippen beißen!” Denn es machte ihm auf der einen Seite ein wenig Angst, auf der anderen war er natürlich neugierig, was sein verschrobener Freund noch alles in petto hatte. Er zählte schon gar nicht mehr mit, wie oft er in irgendwelchen Tümpeln und Seen landete, am ‘tollsten’ war es, wenn sie gerade unschuldig durch die Gegend spazierten, Fhenris nur kurz die Hüfte schwang und Eddie ohne Vorwarnung im kalten Nass landete. Manchmal fragte er sich, ob der Vagabund absichtlich Wege wählte, die an Gewässer angrenzten. Dass er sich in einem Moment in einer wahren Vorspiel-Sequenz befand und im nächsten plötzlich tropfnass dastand und die Auswirkungen verstecken musste, missfiel ihm dann doch! “Jajaja bla bla bla.. ich sagte ja, du bist gemein, schon verstanden. Aber wenn das jetzt dein neues Teichspiel wird, verspreche ich dir, dass auch du diverse Stelldicheins einbüßen wirst! Ich habe unendlich viele Bilder von dir auf meinem Handy, ich kann meine Fantasie spielen lassen und komme trotzdem irgendwie zum.. naja, du weißt schon!” Zeterte er vor sich hin, wirkte jedoch deutlich beruhigter als Fhenris Hoodie seine ‘Schmach’ zensierte. “Wenigstens ist es kalt, da dürfte das Offensichtliche bald nicht mehr ganz so offensichtlich sein.” Doch hatte er seine Klappe mal wieder nicht unter Kontrolle und öffnete die Büchse der Pandora.

“Hahaha sehr witzig!” Zunächst ging er nicht auf Fhenris Worte ein sondern versuchte sich auf den Weg zu konzentrieren. “Ist doch egal!” Murmelte aufseufzend und schwieg ein paar Minuten, bis er schließlich eben jenes Schweigen durchbrach. “Also, sagen wir mal so, die Öffentlichkeit weiß nun, dass wir was miteinander haben. Es gibt Fotos in eindeutigen Posen. Erinnerst du dich noch an unseren nächtlichen Barbesuch letzte Woche? Die dunkle Gasse? Naja.. das Ganze wurde in Bildern festgehalten und schwirrt nun durch diverse soziale Medien. Auch hat man mein überraschtes Gesicht von letztens auf dem Konzert mit dir in Verbindung gebracht und jetzt finden es ein paar Fans eben lustig von uns Memes zu basteln. UND man versucht herauszufinden, wer du bist. Zufrieden?” Er lief etwas langsamer und schnappte sich Fhenris Hand, die er fest in der seinen hielt. “Und weißt du was? Es ist mir egal, wir sehen auf allen Bildern absolut dämlich aus, aber ich will dich nicht mehr verstecken oder irgendwas verleugnen nur um Schutz zu suggerieren. Wir stehen doch ohnehin schon auf der Menükarte unendlich vieler Wesen.. was solls? Ich bin stolz dich als meinen Partner zu haben.” Kurz bremste er ab und stahl sich einen langen, liebevollen Kuss von den Lippen des Mannes den er abgöttisch liebte. “Aber einen Ständer, möchte ich der breiten Masse nun wirklich nicht offenbaren, ich denke da sind wir uns einig.. huh?” Zum Teil hatte er auch ein recht junges Publikum, diesem würde er diesen Anblick gerne ersparen, obgleich es das natürlichste der Welt war.




Fhenris
findet das cool!
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#19

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 31.03.2023 20:17
von Fhenris | 116 Beiträge
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Auch wenn ich nicht der Typ war, der auf personen-bezogene Lobes-Hymnen abfuhr, musste ich gestehen, dass ich zuweilen doch ein wenig anfällig war - zumindest für Eddie´s Schwärmereien. Ein weiterer Punkt, der einzig ihn betraf, denn normalerweise war mir die Meinung anderer mehr als nur egal - nur bei dem Kleinen war es mir absurderweise nicht egal, was er von mir dachte. "Wahrscheinlich will ich dich mindestens genauso oft lynchen, wie ich dich im Bett haben haben will ... wer weiß, das schon", stelle ich frech grinsend einfach mal eine gewagte These auf - von der wir beide wissen, dass sie zwar vom Ansatz her durchaus wahr war. Denn logischerweise lag der Prozentsatz der sexuellen Anziehungskraft und der damit verbundenen Gefühle deutlich höher, als das Bedürfnis ihn zu massakrieren.
Als Eddie mir erneut zu verstehen gab, dass ich jederzeit mit ihm reden könnte, nickte ich hierzu schweigend. Zum Einen konnte ich ihn hiervon eh nicht abhalten - der Kleine war in vielerlei Hinsicht mindestens ebenso stur, wie man es mir nachsagte. Und zum Anderen wusste ich um seinen Rückhalt - und der bedeutete mir mehr, als dem Kleinen wahrscheinlich bewusst war. Generell schien Edddie sich nicht bewusst zu sein, wie viel Einfluss er mittlerweile auf mein Denken und teilweise auch Handeln hatte. Ich meine; erstmals in meinem Leben machte ich Pläne, die über den nächsten Sonnen-Untergang hinausgingen. Mehr noch, ich hatte sogar eine Art Job angenommen, um meinen Teil beitragen zu können - und sei es nur, indem ich den Kühlschrank füllte. Und auch sonst schien Eddie mein Leben gehörig auf den Kopf zu stellen - und das auf eine positive Art.

"Kleiner, ich sagte doch schon ... wenn ich dich drangsalieren wollen würde, dann gewiss nicht mit etwas, womit ich mich selbst bestrafe ... SORRY; aber so masochistisch bin ich dann doch nicht drauf", gab ich zu, dass der abrupte Abbruch des Vorspiels defacto nicht ins reguläre Strafen-Register mit aufgenommen wurde. Denn so nice seine Reaktion auch gewesen war - so bedeutete diese Form der Konsequenz nun mal auch, dass ich ebenfalls meine Lust unterdrücken musste. Und mal ehrlich; das mochte ein-, zweimal vielleicht ok sein - aber generell kam ich dann doch lieber zum Zuge.
Und eben dieses wusste auch Eddie - und drohte mir unterschwellig damit, dass er aufgrund der zahlreichen Wichs-Vorlagen, welche er von mir auf seinem Handy hatte, problemlos auf Handbetrieb umsteigen konnte. Mit einem leicht genervten Seufzen, schüttelte ich meinen Kopf und verbiss mir einen weiteren Kommentar dazu. Dafür nahm ich mir aber vor, ihm die Vorzüge deutlich zu machen, die es gab, wenn wir gemeinsam zu Werke gingen.

Ein paar Minuten zeterte der Kleine noch, wie so´n altes Waschweib vor sich hin, eher er in nervöses Schweigen verfiel. Erst nachdem wir schon ein ganzes Weilchen gelaufen waren, kam Eddie endlich auf das eigentliche Thema zu sprechen. Nur gefiel mir diese Art der Aufklärung nicht wirklich; beinhaltete es doch die scheinbare Offenbarung unserer Frenemies-Bindung in der Öffentlichkeit. "OK; also wenn ich dich jetzt richtig verstehe, kursieren von uns beiden Fotos in eindeutigen Posen irgendwo im Internet" YEPP; an die Aktion in der dunklen Gasse konnte ich mich verdammt gut erinnern - denn es war ähnlich wie eben am Strand, recht intim geworden und ging eindeutig über einen flüchtigen Kuss hinaus. BEIM HÖLLENFÜRSTEN; diese scheiß Hormone brachten nur Chaos ... obwohl?! ... NOPE; verfluchte Groupies traf es eher - denn an unseren Gefühlen zueinander war eigentlich nichts falsches. "Lass mich raten ... eine gewisse nervige Göre namens Debbie befeuert die Gerüchte noch zusätzlich?!", kommen auch mir ein paar Erinnerungen in den Kopf - zum besagten Konzert, wo ich Eddie versehentlich aus dem Takt gebracht hatte.
Mein Fluchen wandelte sich in entnervtes Seufzen, und ich erwiderte den Kuss des Kleinen mit einer ähnlichen Wandlung. Anfangs mit sanfter Zurückhaltung und zum Ende hin mit trotziger Leidenschaft - dann sollten die Humans sich doch das Maul zerreißen. "Da bin ich ganz deiner Meinung ... deine Groupies müssen nicht alles wissen, was wir so treiben - vor allem nicht, wenn wir es miteinander ... du weißt schon", stimme ich dem Kleinen neckend zu, und lasse meine freie Hand demonstrativ über seinen Hintern gleiten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich bei Eddie an und konnten uns unserer nassen Klamotten entledigen - hierbei war ich dem Kleinen natürlich nur allzu gerne behilflich. "Soll ich dir ein heißes Bad einlassen?! Oder hast du für heute genug von Wasser?!"




Eddie
findet das verdammt clever!
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#20

RE: Burning Love (Fhenris / Eddie)

in EVERYBODYS HAPPYPLACE 31.03.2023 21:00
von Eddie | 28 Beiträge
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Gesinnung we shall see
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Rudel Keines

Das mit den Lobeshymnen hatte er Fhenris ja zum Glück schon mal erklärt und er hatte ihm sogar versprochen sich nur auf ein Kompliment am Tag zu eichen, das jedoch schaffte er nicht wirklich, denn er könnte diesem verdammten Kerl durchgehend sagen, wie sehr er ihn vergötterte, liebte, ansah, spürte.. wie liebend gerne er für ihn da wäre, wie sehr er dessen Look mag und und und und. Konträr dazu, würden ihm aber auch noch andere Dinge einfallen, zum Beispiel: wie sehr er ihm manchmal auf die Nerven ging, wie gerne er ihm für dies und jenes eine Nackenschelle verpassen würde und so weiter. “Genauso oft lynchen wie Bettsport? Nice! Das klingt doch ziemlich in Ordnung, aber es wäre mir recht, wenn du beides nicht miteinander verbinden würdest, ich glaube, da stehe ich dann doch nicht ganz drauf.” Nein, er wusste nicht wie viel Einfluss er auf den Vagabunden wirkte, er bildete sich ein, dass Fhenris sich ganz von allein wandelte, sich mehr entspannte und auch mal häufiger lächelte, aber auf sich selbst würde er all dies nicht beziehen, er war doch nur.. öhm.. Eddie? Rein theoretisch müsste sein Partner nicht mehr arbeiten oder materiell etwas beitragen, Eddie verdiente mittlerweile so viel Geld, dass er nicht mal wusste, was er alles damit anfangen sollte. Vieles spendete er, doch bisher war er noch nicht auf die Idee gekommen, sich etwas Größeres zu leisten. Geld war nicht alles und hatte für ihn kaum Bedeutung. Vielleicht kam er ja irgendwann auf die Idee, eine Burg zu kaufen, oder ein Eisschloss in Island, womöglich sogar einen weiteren Zug, in welchem man leben könnte. Oder doch nur einen schlichten Wohnwagen?

“Ach nicht? Hmmmmm.. da wäre ich mir bei dir gar nicht so sicher, da du dich doch auch so gerne mal selbst drangsalierst oder drangsalieren lässt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass du sowas in Kauf nimmst um mich zu drangsalieren.” Himmel, dieses Wort brachte ihn dazu, mehrmals zu lispeln, weswegen er das Thema ad acta legte und sich über dies, das und jenes beschwerte, einfach weil er es konnte und weil er versuchte von der Medien Thematik abzulenken. Das genervte Seufzen des Vampirs ignorierte er geflissentlich, es ließ ihn sogar sehr breit grinsen und amüsierte ihn. Wenig später jedoch ließ er die Katze aus dem Sack und merkte Fhenris deutlich an, wie ihm diese Informationen missfielen. “Richtig verstanden! Man sagt mir übrigens nach, ich könnte nicht küssen.. weil es seltsam aussehen würde, das hat man dann mit den gespielten Kussszenen aus meinen Musikvideos verglichen und die Krönung: man lässt mir deswegen unendlich viele Affären angedeihen. Du dagegen bist mein Sugar Daddy oder sowas, oh.. oder Drogen dealer.” Es gab noch so viel mehr, was in den Medien kursierte, aber er versuchte den ganzen Schmarren weitgehend auszublenden, trotzdem tat es ihm leid, dass man Fhenris da mit rein zog. “DebThegloriousMistress? Ja, ich glaube von ihr stammen ein paar Memes und ein paar Portraitfotos von dir. Kennst du sie? War das das Mädel, welches dir an diesem einen Abend nicht mehr von der Pelle gerückt ist? Hm.. ihre Sachen sind jedoch noch relativ harmlos. Sie ist auch eine Verfechterin des #teammysticLover Hashtags.”

Mit geschlossenen Augen verlor er sich in dem Kuss, den er sich von Fhenris Lippen stahl. Man könnte meinen jegliche Emotionen auf einmal zu spüren. Kälte, Feuer, Leidenschaft, gepaart mit einem trotzigen Seufzen. “Das sind ja nicht alles Groupies.. es sind natürlich auch Hater und Paparazzi. Meine weiblichen Supporter sind in der Regel recht lieb.. und.” Schmunzelnd schielte er auf Fhenris Hand und schüttelte den Kopf. “Ich weiß was du meinst und ich bin deiner Meinung, das gehört alleine uns!” Endlich die wärmende Behausung erreicht, ließ er sich gerne aus den nassen, völlig zerstörten Klamotten helfen. “Nein, ein heißes Bad wäre bestimmt nicht schlecht. Du kümmerst dich um das Wasser, befreist dich von deinen waschelnassen Stoffen und ich bereite uns einen Grog zu.. und ja, ich weiß, bei dir mehr Whiskey als Grog.” Zwinkernd tapste er in die Küche und füllte eine Tasse mit warmem Tee, Zucker und einem kleinen Schluck Whiskey und die andere mit viel heißem Whiskey, einem kleinen Schubs Tee und zwei Messerspitzen Zucker. Mit einer Nadel stach er sich in den Zeigefinger und fügte Fhenris Getränk ein paar Tropfen seines Blutes zu. “Aua..” Also den Biss mochte er mehr und nachdem er ein paar Sekunden vor sich hin gejammert hatte, brachte er die Tassen ins Badezimmer und stieg sofort und ohne Umschweife in die dampfende Wanne. “Leistest du mir hier drin Gesellschaft? Oder.. setzt du dich neben mich.. oder vor mich.. hinter mich? An mich auf mich..?” Leise auflachend trank er einen Schluck und verbrannte sich direkt die Zunge. “Doppel autsch..”




Fhenris
findet das cool!

Fhenris
findet das verdammt clever!
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